2024-07-08 Schweriner Fünf-Seen-Lauf

 

Zum Traditionswettkampf waren Madeleine und Frank Martschink am Wochenende wieder in Schwerin. 10 km standen auf dem Programm. Ergebnis: Zweitranging. Gesund angekommen. Nach urlaubsbedingter Laufpause (dafür aber ausgiebigen Hochgebirgswanderungen) und dem Regen am Vorabend war der Lauf dann nur noch eine Hitzeschlacht. Allgemeine körperliche Fitness zahlt sich dann aus…


2024-07-03

 

Charity Run auf dem Sachsenring. Wir Rennschnecken waren natürlich dabei.


2024-06-17 DM, ERZ50 und Presse

 

Unser Wolfgang erreichte bei der deutschen Meisterschaft in Erding in 65,37 s den 3. Platz über 400 m der M70. „Bin zufrieden. Super, auch mit der Zeit zufrieden. Mir fehlte heute aber der letzte Biss. Es ist nicht jeder Tag gleich.“ Wir ergänzen: Aber dennoch sehr gut!

 

Andere Rennschnecken waren traditionell beim ERZ 50. Aline schreibt: „Vom Wetter war alles dabei. 50.91 km über 1000 Höhenmeter in fantastischer Kulisse unseres schönen Erzgebirges. Laufzeit 9:35 h.“

 

Außerdem ist Reinholds Beitrag zum Stadteingangsschilderlauf in den Stadtnachrichten erschienen. Da dort aber nicht alle 11 Bilder veröffentlicht werden konnten, reichen wir hier alle 11 nach.



2024-06-12 Brüder-Grimm-Lauf + Leichtathletik-Meeting Rochlitz

 

Die Erarbeitung eines Artikels dauert manchmal etwas Zeit. Laufen ist nicht das einzige im Leben. Und dann ordnet sich die Erstellung eines Artikels auch noch nach dem Laufen ein!

Unsere Rennschnecke Reinhold Schneider war am letzten Wochenende gemeinsam mit Stefan Naumann wieder beim Brüder-Grimm-Lauf. Dieser Etappenlauf ist Reinholds Lieblingswettbewerb. „Freitag: Flachetappe, Samstagfrüh: kürzeste Etappe mit nur einem steilen Anstieg, Sonnabend Nachmittag: Dieses Jahr die heißeste Etappe bei 28 Grad bei wenig Schatten. Nach 6 km 1 km gehen wegen Anstieg, Sonntagfrüh: Bergetappe. Von 120 m auf 411 m, also fast 300 Hm Anstieg in Stufen über 11 km. Dann 3 km steil Bergab und noch mal 2 km bis ins Ziel, Sonntag Nachmittag: Letzte Etappe. Nach einem Kilometer geht’s einen Kilometer hoch, dann 2 km nach unten und dann nochmal 12 Kilometer leicht steigend durchs Kinzigtal bis ins Ziel nach Steinau.“ Von den 414 gestarteten Läufern schafften es 369 ins Ziel. Reinhold war 307. und 8. von 12 in der AK 65.

Und im Bild ohne Reinhold: „Der blinde Läufer <ein echtes Vorbild> mit seinem Begleiter.“

Ebenfalls am Wochenende: Rennschnecke Wolfgang Thate für seinen Heimatverein LSV Hartha (Artikel der Freien Presse).


2024-05-27 Halbmarathon-Wochenende

 

Das zurückliegende Wochenende stand bei den Rennschnecken im Zeichen des Halbmarathons.

Bei Rennsteiglauf am Samstag starteten Madeleine und Frank Martschink bereits um 7:30 im nebligen Oberhof. Im schönsten Ziel der Welt, in Schmiedefeld, schien dann die Sonne. Regen in Thüringen? Fehlanzeige. Zum Glück!

Am Sonntag startete dann unser Serien-Vierter beim Elsterlauf in Bad Liebenwerda. Diesmal jedoch erfolgreicher. Er durfte die Silbermedaille mit nach Hause nehmen.



2024-05-07 Burgenlauf

 

Unser Wochenendbericht diesmal nur kurz. Viele Rennschnecken waren wieder beim Burgenlauf. Das ist für uns inzwischen eine Traditionsveranstaltung. Egal ob als Staffel oder als Einzelläufer, es gab zufriedene Gesichter auf der Westerburg, dem Ziel. Besonders geehrt wurde Rennschnecke Matthias Röder: Er war erstmals bei dieser Veranstaltung dabei, lief die gesamte Strecke und erhielt dafür von Ritter Bock seinen Ritterschlag.


2024-04-30 Landkreislauf + Oberelbemarathon

 

Nachdem sich nun die gestern noch mal aufkommende Hektik organisatorischer Art gelegt hat, ist nun endlich Zeit mal was Sportliches über den Landkreislauf zu schreiben.

 

Unser Team Rennschnecken 291 war das älteste Team des Tages und ließ 42 jüngere Staffeln hinter sich. Das war auch der Freien Presse ein Eintrag wert! 291 ist die Summe der Lebensalter der Teammitglieder.

Auch die beiden anderen Teams waren mit ihrer Leistung sehr zufrieden.

Unser Reinhold hat unsere Ergebnisse in der ihn eigenen Akkurates aufgearbeitet:

Bemerkenswert auch hier: Das Team 291 liegt gerade mal 6 Minuten hinter den beiden anderen Teams. Im nächsten und im übernächsten Jahr wird es noch nichts, aber dann wollen die vier auch als Team > 300 Jahre an den Start gehen!

Zusätzlich zu den o.g. Läufern stellten die Rennschnecken beim Landkreislauf auch Streckenposten.

Noch mehr Bilder hier.

Auch Rick Hörig war am Samstag Streckenposten, denn am Sonntag lief er den Oberelbe-Marathon. Seine Zeit: 3:26:51, nach einer HM-Zwischenzeit von 1:36:53. Erfahrenen Marathonläufern muss man hier nicht mehr viel erklären…


2024-04-18-21 Spreewald Marathon Wochenende

 

Begann schon am Donnerstag mit der australischen Wanderung in Goyatz.

Reinhold und Roswitha hatten daran teilgenommen.

 

Freitagabend Nachtlauf in Lübbenau an dem Reinhold und Roswitha teilnehmen.

5 Kilometer ohne offizielle Zeitnahme.

 

Samstag

Katja, Andreas und Paul trotzen der Kälte, dem Regen und den Hagelschauern und radeln 70 Kilometer durch den Spreewald.

Abends nehmen 10 Rennschnecken am Nachtlauf in Burg teil.

 

Sonntagmorgen der Wettbewerbsteil des Spreewald Marathons.

10 Kilometer in Burg.

Andreas Langer gewinnt die AK 55 und wird erster von 48 in der AK 55 in 46:19. Saustarke Leistung

Matthias Sachse wird 3. in der AK 65 in 49:17.

Katja Wolff wird in der W 40 mit der Zeit von 52:53vierte, Paul wird über die 2 Kilometer 2. in der M10/11 in 6:44. Eine Pace von 3:22. das ist ja Superspeedsprint!!!

Beim Walken über 10 km wird Joachim in der M70 in 1:21:01 zweiter.

Grit belegt in der W 50 in 1:23:27 den 11. Platz.

Reinhold und Roswitha holen sich Gurke 7 und 8 in Straupitz bei der 12 km Wanderung und stocken die bereits in ihren Besitz befindlichen 40 Gurken auf nunmehr 48 Stück auf.



(Danke Reinhold für die Zuarbeit!)

 

Ach ja, nicht zu vergessen sind die Rennschnecken, die im Namen ihres Heimatvereins beim Lauf in den Frühling am Start waren.


2024-04-22 Lauf in den Frühling

 

Die Ergebnisse und Bilder zum Lauf in den Frühling am Sonntag sind hier zu finden.


2024-04-15 Laufen und Wandern

 

Laufen und Wandern bestimmte das Rennschneckenwochenende.

Geringswalde rief wieder zum Schlossberglauf. Rennschnecke Rick Hörig lief dort die 8,8 km und wurde, wie so oft, 4. seiner Altersklasse M40. Seine Zeit: 38:56. Weil für Rick 8,8 km nicht so viel ist, lief er gleich zum Start und wieder zurück. Von seiner Heimatstadt Waldheim aus. Also 2 x ca. 11 km kamen zu den 8,8 noch hinzu.

Nicht von der Heimat aus zum Start laufen konnten Madeleine, Ines und Frank Martschink. Ihr Wettkampf war der Kyffhäuser Berglauf in Bad Frankenhausen. Frank lief den Halbmarathon in 2:03:36 (Platz 6 der M55). Madeleine und Ines wanderten gemeinsam 11 km in 2:02:06. Auch hier gab es eine Wertung: Madeleine 4. bei den Frauen (Hauptklasse) Ines (nur) 9. bei der W50. (älter werden lohnt sich also nicht).



2024-04-09 Das Rennschnecken-Wochenende

 

Diesmal hatte es das Rennschnecken-Wochenende wieder mal in sich. Da der Autor des Artikels selbst unterwegs war, verzögert sich trotz gewohnt guter Zuarbeit der Athleten die Veröffentlichung bis heute.

 

Am Samstag fand der traditionelle Sachsen-Dreier statt. Die Wandersportveranstaltung rings um Döbeln. Reinhold Schneider (14,5 km) war dabei. Genau so wie (im Bild) Katja Schuricht, Klaus Ludwig und Aline Günther (52,6 km). Aline: „Wieder eine tolle Strecke bei schönstem Wetter.“

Ebenfalls am Samstag fand der Göltzschtal Marathon in Lengenfeld statt. Frank Zwinzscher nahm daran teil. Sein Ergebnis über 10 km: 1. M70-74 in 51:29 min (von 4 Teilnehmern) und Gesamtplatz 72. (von 184). Super!

Weiterhin 06.04.2024. Ultralauf Cottbus: 61 km legten Rick Hörig (5:40:53) und Katrin Beier (Foto) (9:02:00) zurück. Katrin: „…einmal kurz verlaufen, Hitzeschlacht. Wo kam nur der Sommer her? Geschafft und glücklich.“

Weiter ging es am Sonntag für Madeleine und Frank Martschink (Foto) beim Halbmarathon in Berlin. Ebenfalls eine Hitzeschlacht. Madeleine benötigte verletzungsbedingt 2:58:48 und Frank 1:51:03.

 

Und ebenfalls am Sonntag der inoffizielle Schilderlauf in Mittweida. Katja Wolff, Paul (per Rad) und Andreas Langer, Joachim Hennig Matthias Sachse, Matthias Röder und der Organisator Reinhold Schneider liefen eine Runde um Mittweida und liefen somit alle Ortseingangsschilder von Mittweida ab. Für die 18,66 km benötigten sie 2:03:24.

TSV Fortschritt Mittweida 1949 e.V.

Leipziger Straße 15

09648 Mittweida